04.06.2011

Pathologie Lahr: mehr Service für elf Kliniken

Bald Baubeginn an Pathologie.

 

LAHR/OFFENBURG (BZ). Der Ortenaukreis investiert rund vier Millionen Euro in den Neubau des Pathologischen Instituts am Lahrer Klinikum. Der Krankenhausauschuss des Kreistags vergab.

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12.05.2011

Pressemitteilung der Pro-Patho GmbH

Leverkusen, 11.5.2011

 

Neuer Dienstleister für Pathologen: die Pro-Patho GmbH

 

Seit April 2011 gibt es die Pro-Patho GmbH in Leverkusen. Pro-Patho bietet Pathologischen Instituten Konzepte, Kontakte und Kompetenz. Schwerpunkte sind die Optimierung der Einkaufslogistik, Ist-Analysen und Verhandlungsstrategien bei Beschaffungsmaßnahmen. Hier sind häufig erhebliche Sparpotenziale vorhanden...

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11.05.2011

Pressemitteilung des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e.V.

Berlin, 11.5.2011

 

Kongressbericht 2011 – Pathologie sichtbar machen

 

Der Bundesverband Deutscher Pathologen hat seinen Kongress im April in Berlin unter das Motto „Pathologie sichtbar machen“ gestellt. Denn zurzeit vollzieht sich der Wandel des Pathologen vom stillen Versorger im Hintergrund zum sichtbaren und unverzichtbaren Partner in den Organkrebs- und Tumorzentren.

 

Tumorzentren stellen den Patienten in den Mittelpunkt und organisieren Diagnose und Therapie der beteiligten Fachrichtungen um ihn herum. Zudem ist diese Struktur oft sektorenübergreifend – beides Elemente einer neuen zukünftigen Krankenversorgung. Die Pathologie als klassisches Querschnittsfach ist daran wesentlich beteiligt...

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10.05.2011

Prof. Stefan Gattenlöhner nimmt als neuer Leiter der Gießener Pathologie Arbeit auf

In der modernen Medizin nimmt das Fach eine Schnittstellenfunktion zwischen dem klinisch-theoretischen Bereich und grundlegender Krankenversorgung ein. Dank der Diagnostik lassen sich schnell Prognosen in günstig und ungünstig einteilen. Längst ist die Pathologie zu einem integralen Bestandteil in der Hochschulmedizin geworden. Seit dem 1. April steht Prof. Stefan Gattenlöhner der Pathologie am Gießener Uni-Klinikum vor.

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03.05.2011

Pressemitteilung mtm-Laboratories

p16/Ki-67 Doppel-Immunfärbung zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms bei unklaren sowie leicht oder mäßig dysplastischen Pap-Zytologien

 

Der Artikel “p16/Ki-67 Dual-Stain Cytology in the Triage of ASCUS and LSIL Papanicolaou Cytology” wurde am 25. März 2011 in Cancer Cytopathology veröffentlicht.

 

mtm laboratories, ein Unternehmen, welches in vitro Diagnostika zur Früherkennung und Diagnose des Zervixkarzinoms (Gebärmutterhalskrebs) entwickelt, produziert und weltweit vertreibt, gab heute die Veröffentlichung einer Studie bekannt, die zeigt, dass durch p16/Ki-67 Doppelfärbung Krebsvorläuferstufen des Gebärmutterhalses mit hoher Sensitivität und Spezifität nachgewiesen werden können. Frauen mit solchen zytologischen Befunden waren mit den bisherigen Technologien nicht immer optimal versorgt, da zu viele von ihnen in die Dysplasie-Sprechstunde überwiesen werden. Die Veröffentlichung, welche im Detail auf die EEMAPS Studienergebnisse eingeht, ist seit Ende März 2011 elektronisch in „Cancer Cytopathology“ veröffentlicht...

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02.05.2011

1. Nordrhein-Westfälisches Histologiesymposium

Ein Teilnehmerbericht

 

Die Weiterentwicklung des „MTA Stammtisch NRW“ ist gelungen, nach einem Jahr Pause fand am 16.04.2011 das 1. Nordrhein – Westfälische Histologiesymposium unter der Schirmherrschaft des DIW – MTA statt.

 

Erstes Fazit:

 

Fast 100 Teilnehmer/innen reisten nach Wermelskirchen, um den "Tatort Pathologie" zu erleben.

 

Diese Veranstaltung brauchte keine Werbung, sie war sozusagen ein Selbstläufer. Schon bevor die ersten Einladungen verschickt wurden...

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21.04.2011

Obduktionen führen zu mehr Qualität

Die rund 130 in der Initiative Qualitätsmedizin zusammengeschlossenen Kliniken wollen die Zahlen der bei ihnen vorgenommenen Obduktionen in ihre Qualitätsberichte aufnehmen. Diese Pläne wurden bei Bundenskongress Pathologie in Berlin bekannt.

 

Ziel der Initiative ist es, über die Zahl der Obduktionen Aussagen zur Diagnosequalität treffen zu können.

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13.04.2011

Deutsche Bio-Banken bündeln Ressourcen

Biobanken gibt es in Deutschland viele. Eine systematische Nutzung dieses Schatzes war für Wissenschaftler bislang jedoch kaum möglich: zu unterschiedlich wurden die Proben gelagert, zu divers war ihre Qualität oder die Art die Vorbehandlung. Das soll sich jetzt ändern. Unter dem Dach der "Nationalen Biobanken Initiative" sollen an den fünf Modellstandorten Aachen, Berlin, Heidelberg, Kiel und Würzburg erstmals alle dort verfügbaren Biobanken zusammengeführt werden.

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