
Sakura unterstützt Experten in der Pathologie
Pressemitteilung: Staufen, 14.1.2019
Es ist die Mission von Sakura, die Krebsdiagnostik in der anatomischen Pathologie kontinuierlich
weiterzuentwickeln!
Auch dieses Jahr wird die Firma Sakura Finetek wieder an den Bamberger Morphologietagenvertreten sein. Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts ist die neue Sakura Brand Story und das vollautomatische Mikrotom Tissue-Tek AutoSection®.
Sakura wird am Freitag, den 25. Januar 2019 zusätzlich zwei Workshops zur vollautomatisierten
Mikrotomie durchführen. Inhalt dieser Workshops sind Standardisierung und Qualität sowie
Kundenerfahrungen mit dem AutoSection in der Routine.
Für nähere Informationen besuchen Sie bitte das Sakura Team an ihrem Messestand.
Mehr lesen Zum ganzen ArtikelDGP: Verhandlungsband 2018 als Download
Quelle: dgp online, Dezember 2018
Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. stellt die aktuellen Verhandlungen, die einmal im Jahr anlässlich der Jahrestagung der DGP erscheinen zum Download bereit.
Hier gelangen Sie direkt zum DGP- Verhandlungsband 2018
Zum ganzen ArtikelQuIP: Ringversuche 2019
Quelle: quip online, 21. Dezember 2018
Die Qualitätssicherungs-Intitiative Pathologie GmbH veröffentlicht das aktuelle Ringversuch-Programm für das Jahr 2019 mit wichtigen Informationen zu den einzelnen Ringversuchen und den jeweiligen Anmeldefristen.
Hier leiten wir Sie direkt zum RV-Programm 2019
Zum ganzen ArtikelKernspezifische Röntgenfärbung für die virtuelle 3D-Histologie
Quelle: tekk.tv, 28. Dezemeber 2018
Die Histologie ist der bestehende Goldstandard für eine genaue mikroanatomische Diagnose im Pathologielabor, jedoch sind Techniken und Ergebnisse auf zwei Dimensionen beschränkt.
In einer kürzlich in Scientific Reports veröffentlichten Studie wurde über ein auf Hämatein basierendes Röntgenfärbeverfahren berichtet, dass in Kombination mit einem hochauflösenden NanoCT-System die 3D-Visualisierung der Gewebearchitektur im Nanometerbereich ermöglicht. Diese neue Technik ist auch mit der konventionellen Histologie kompatibel, da mikroskopische Objektträger mit einer Gewebeprobe mit dem gleichen Färbeprotokoll angefärbt werden konnten. Diese Methode zeigt zukünftige Möglichkeiten für Anwendungen in der Histopathologie in Verbindung mit Röntgen-CT-Geräten im Labor.
Hier geht es direkt zum Artikel
Zum ganzen ArtikelWie die künstliche Intelligenz die Onkologie revolutioniert
Quelle: aerztezeitung online, 21. Dezember 2018
Die Verknüpfung von Informationstechnologie und Biowissenschaften könnte das Wissensmanagement in der Medizin revolutionieren - und beispielsweise den Krebs besiegbar machen.
So kann durch Verknüpfung von IT und Gendiagnostik aus Gewebeproben und Blut DNA isoliert werden, mehrere hundert Gene sequenziert und mit Tumorprofilen von mehr als 180.00 Krebspatienten abgeglichen werden. Die daraus entstehenden molekularen Informationen, finden ihren Einsatz in der hochspezifischen Diagnostik und ermöglichen so eine personalisierte Krebstherapie.
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Zum ganzen ArtikelFeilen an der digitalen Krebsmedizin
Quelle: aerztezeitung online, 20. Dezember 2018
Fallkonferenzen strukturieren, die Diagnose- und Therapiesicherheit erhöhen... Das soll die erste KI- Anwendung "Navify" leisten. Diese cloudbasierte Software hilft Tumorkonferenzen schneller vorzubereiten, durchzuführen und zu dokumentieren.
Alle relevante Fallinformationen (z.B. Labor, Bildgebung, Pathologie etc.) können sowohl manuell als auch automatisch zu einer Akte zusammengeführt werden. So kann der Pathologe bei der Präsentation in der Tumorkonferenz die wichtigsten Gewebeschnitte zusammenfassen.
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Zum ganzen ArtikelNeue Forschungseinheit für Immunpathologie in Mainz
Quelle: aerzteblatt online, 14. Dezember 2018
Eine neue kooperative Forschungseinheit (Joint Unit) für Immunpathologie haben die Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und die TRON gGmbH gegründet. "TRON" steht für translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Universität Mainz und ist ein Forschungsinstitut auf dem Gebiet der personalisierten Immuntherapie.
Die gemeinsam finanzierte Abteilung soll die gewebebasierte immunonkologische Forschung in Mainz stärken und wird am Institut für Pathologie angesiedelt sein.
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Zum ganzen ArtikelProstata-CA: Möglicher Prognosemarker entdeckt
Quelle: aerztezeitung online, 12. Dezember 2018
Gemeinsam haben Wissenschaftler aus Deutschland, Norwegen, Kanada und Dänemark in einer transnationalen Zusammenarbeit das Erbgut von Prostatatumoren einer umfassenden molekularen Analyse unterzogen:
Die Untersuchung schloss fast 300 Patienten ein, von denen ein Großteil bereits vor dem 55. Lebensjahr an Prostatakrebs erkrankt war. Im Vergleich mit bereits weiter fortgeschrittenen Tumoren konnte dabei beobachtet werden, wie im Verlauf der Tumorevolution - quasi im Uhrzeigertakt - neue Mutationen hinzukommen.
Ein Onkogen bei Prostatakrebs -das ESRP1- konnte in einer Sammlung von fast 12.000 Gewebeproben als möglicher Prognosemarker bestätigt werden, da er bereits in sehr frühen Stadien der Erkrankung nachweisbar ist.
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