
Mehr Sichbarkeit, Selbstbestimmung und Einfluss für unser Fach
Quelle: dgp online, September 2019
Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. veröffentlicht ein Interview mit Prof. Dr. med. Gustavo Baretton aus Dresden zum Beginn seiner Amtszeit als DGP-Vorsitzender.
Themen sind u.a. die Herausforderungen in der Pathologie, Stellenwert der Künstlichen Intelligenz in der diagnostischen Praxis und die zukünftige Entwicklung der DGP.
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Zum ganzen ArtikelMedica 2019: Spannende Digitalisierungsprojekte der Entscheiderfabrik
Quelle: medizin-edv online, 16. September 2019
Von der Laborbank an den Heimarbeitsplatz - die Digitalisierung eröffnet ganz neue Möglichkeiten
Wie können Präparate digitalisiert und damit zugänglich gemacht werden für den Einsatz Künstlicher Intelligenz? Und lassen sich Arbeitsprozesse der Pathologie künftig sogar von Heimarbeitsplätzen aus realisieren?
Zumindest die erste Frage findet zwar noch nicht durch gelebte Realität Beantwortung, rein technisch betrachtet scheint sie aber gelöst: "Digitalisierung der Pathologie - vollumfänglicher, elektronischer Workflow mit allen fallrelevanten histologischen Objektträgern zur digitalen und damit ortsunabhängigen Befundung" lautet jedenfalls der Name eines der fünf "Schlüsselprojekte", die beim diesjährigen Projektzyklus der Digitalisierungsinitiative ENTSCHEIDERFABRIK behandelt und im Rahmen der weltführenden Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf im November vorgestellt werden.
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Zum ganzen ArtikelMaschinelles Lernen verbessert die Diagnostik bei Patienten mit Kopf-hals-Tumoren
Quelle: innovations-report online, 12. September 2019
Mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz ist es Forschern jetzt gelungen ein neues Verfahren zu entwickeln, das anhand chemischer Veränderungen der DNA die Herkunft von entartetem Gewebe ermittelt.
Mehr als 17.000 Menschen in Deutschland erkranken pro Jahr an Kopf-Hals-Tumoren. Bei einem Teil der Patienten entwickelt sich zusätzlich ein Lungentumor. Die Unterscheidung, ob es sich um eine Metastase des Kopf-Hals-Tumors handelt oder um einen Zweittumor erfolgt mit etablierten Methoden der pathologischen Diagnostik. Aufgrund der großen Ähnlichkeit der Gewebe liefern diese Untersuchungen in einem großen Teil der Fälle kein eindeutiges Ergebnis.
Mit den Methoden der künstlichen Intelligenz und den Methylierungsdaten mehrerer hundert Kopf-Hals-Tumoren und Lungentumoren wurde ein neuronales Netzwerk so trainiert, dass es lernte diese Tumorarten zu unterscheiden.
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Zum ganzen Artikel100 Kliniken vor Krebs-Fehldiagnosen eines Pathologen gewarnt
Quelle: welt.de, 11.09.2019
Sie dachten, sie seien an Krebs erkrankt und ließen sich operieren - eine Fehldiagnose. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt derzeit in 26 Fällen wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen einen 60-jährigen Mediziner.
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Mehr lesen Zum ganzen ArtikelProf. Werner Schlake ist nun Ehrenvorsitzender des Vereins zur Bekämpfung der Volkskrankheiten
Quelle: waz online, 7. September 2019
Zum Ehrenvorsitzenden ernannte der Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet, der Träger des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets, auf seiner letzten Mitgliederversammlung Prof. Dr. med. Werner Schlake.
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Zum ganzen ArtikelNeue Stellenanzeige
Auf unserer Karriere-Seite finden Sie eine neue Stellenanzeige für die ADK Diagnostics GmbH in Wien.
Gesucht wird ein Facharzt/eine Fachärztin für Pathologie in Teil- oder Vollzeit.
Metastasierung von Tumoren verhindern
Quelle: medizin-aspekte, 3. September 2019
Bei der Metastasierung eines Tumors ist das Lymphgefäßsystem ein wichtiger Ausbreitungsweg. Bei der Koordination der Abwehr von Krankheitserregern spielt das Membranprotein - der Chemokin-Rezeptor-7 (CCR7) - eine wichtige Rolle. Auch Krebszellen können sich CCR7 zu Nutze machen und den Zellrezeptor so für ihre Zwecke missbrauchen. Das passende Signalprotein leitet ihnen den Weg aus dem Tumor heraus und in das Lymphgefässsystem hinein.
In einem Projekt ist es jetzt gelungen die Struktur dieses Proteins zu entschlüsseln und so einen Grundstein für die Entwicklung eines Medikamentes legen zu können, dass die Metastasierung bestimmter Krebsarten verhindern könnte.
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Zum ganzen ArtikelBioBank Dresden ist neue Partnerin der German Biobank Alliance
Quelle: medizin-aspekte, 2. September 2019
Ziel des Verbundes ist es, standortübergreifend Biomaterialproben für die medizinische Forschung bereitzustellen. Dafür etablieren die 18 beteiligten Biobanken und zwei IT-Zentren gemeinsame Qualitätsstandards und bauen eine vernetzte IT-Struktur auf.Dresden verfügt bereits jetzt über eine der größten Frischgewebe-Sammlungen in Deutschland.
Biobanken sammeln, verarbeiten und lagern menschliche Biomaterialien und sind eine wichtige Voraussetzung für die personalisierte Therapie von Patienten.
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